Text von Stephanie Beutel
Montag Rührei. Dienstag Rührei. Mittwoch Rührei. Donnerstag Rührei. Freitag Rührei. Samstag Rührei. Und Sonntag Rührei.
Du versinkst in Lethargie und Eintönigkeit, kannst aber trotzdem nicht auf dein Rührei verzichten? Tu was dagegen: Motz dein konventionelles Rührei mit den Resten auf, die dir Küche und Kühlschrank liefern.
Sei individuell - fang beim Rührei an
Lecker schmeckt jegliches Gemüse zum Rührei zum Beispiel Paprika, Pilze, Gemüse oder Tomaten – oder eine Kombination aus allem. Wer gerne Süßes mit Salzigem kombiniert, sollte mal Rührei mit Birnenstücken probieren. Oder etwas Honig ins Rührei geben.
Auch ein Griff ins Gewürzregal kann Wunder bewirken: Chili, Paprika, Schnittlauch oder Basilikum peppen das Rührei geschmacklich auf.
Wer’s deftig mag: Speck oder Salami ins Rührei schneiden. Für Vegetarier Feta oder Parmesan.
Für das klassische Rührei für vier verschlafene Studenten brauchst du:
Zunächst schlägst du die Eier auf, gibst die Milch dazu plus Salz und Pfeffer. Verrühre die Eimasse mit einem Schneebesen oder einer Gabel bis sich das Eigelb in der Milch aufgelöst hat.Etwas Öl in die heiße Pfanne geben. Falls du dem konventionellen Rührei schon überdrüssig sein solltest, kommen nun die Gemüse-oder Fleischbeilagen in die Pfanne. Kurz andünsten, dann die Eimasse hineinleeren. Leicht rühren, sonst brennt das Essen an. Zum Schluss würzen.
Tipp für die Optik, denn das Auge isst schließlich mit: Auf dem Teller Obst wie Trauben oder Birnenstücke anrichten oder etwas Parmesan über das Rührei reiben. Und die Brotbeilage nicht vergessen. Am besten getoastet mit Butter oder einem Spritzer Olivenöl.
Die nächste Woche kann kommen: Montag Rührei mit Zwiebeln. Dienstag Rührei pikant mit Chili. Mittwoch Rührei süß mit Birne und Honig. Donnerstag Rührei mit Spinat und Pinienkernen. Freitag Rührei mit frischem Basilikum und Tomaten. Samstag Rührei mit Schnittlauch und Frischkäse. Sonntag Rührei mit Pilzen und Speck.
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Montag Rührei. Dienstag Rührei. Mittwoch Rührei. Donnerstag Rührei. Freitag Rührei. Samstag Rührei. Und Sonntag Rührei.
Du versinkst in Lethargie und Eintönigkeit, kannst aber trotzdem nicht auf dein Rührei verzichten? Tu was dagegen: Motz dein konventionelles Rührei mit den Resten auf, die dir Küche und Kühlschrank liefern.
Sei individuell - fang beim Rührei an
Lecker schmeckt jegliches Gemüse zum Rührei zum Beispiel Paprika, Pilze, Gemüse oder Tomaten – oder eine Kombination aus allem. Wer gerne Süßes mit Salzigem kombiniert, sollte mal Rührei mit Birnenstücken probieren. Oder etwas Honig ins Rührei geben.
Auch ein Griff ins Gewürzregal kann Wunder bewirken: Chili, Paprika, Schnittlauch oder Basilikum peppen das Rührei geschmacklich auf.
Wer’s deftig mag: Speck oder Salami ins Rührei schneiden. Für Vegetarier Feta oder Parmesan.
Für das klassische Rührei für vier verschlafene Studenten brauchst du:
- 8 Eier
- 100 ml Milch
- Salz
- Pfeffer
- Öl zum Anbraten
Zunächst schlägst du die Eier auf, gibst die Milch dazu plus Salz und Pfeffer. Verrühre die Eimasse mit einem Schneebesen oder einer Gabel bis sich das Eigelb in der Milch aufgelöst hat.Etwas Öl in die heiße Pfanne geben. Falls du dem konventionellen Rührei schon überdrüssig sein solltest, kommen nun die Gemüse-oder Fleischbeilagen in die Pfanne. Kurz andünsten, dann die Eimasse hineinleeren. Leicht rühren, sonst brennt das Essen an. Zum Schluss würzen.
Tipp für die Optik, denn das Auge isst schließlich mit: Auf dem Teller Obst wie Trauben oder Birnenstücke anrichten oder etwas Parmesan über das Rührei reiben. Und die Brotbeilage nicht vergessen. Am besten getoastet mit Butter oder einem Spritzer Olivenöl.
Die nächste Woche kann kommen: Montag Rührei mit Zwiebeln. Dienstag Rührei pikant mit Chili. Mittwoch Rührei süß mit Birne und Honig. Donnerstag Rührei mit Spinat und Pinienkernen. Freitag Rührei mit frischem Basilikum und Tomaten. Samstag Rührei mit Schnittlauch und Frischkäse. Sonntag Rührei mit Pilzen und Speck.
Rührei mit Pilzen, Tomate, Paprika, Chili und Kräutern. Dazu Birne und Brötchen.